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Foto: MKM
Pressetermin bei MKM, Bau neuer Anlagen und Investitionen
Ansprechpartner Herr Weitzel: 0177/ 72 15 760 Auf Foto :vl: Steffen Friedrich und Szeffen Sprungk an der UP Cast -Drahtgießanlage

Unternehmen

KME und MKM-Eigentümer vereinbaren Übernahme

Die KME-Gruppe und die Eigentümer der MKM Mansfelder Kupfer und Messing GmbH haben einen Kaufvertrag unterzeichnet, der die vollständige Übernahme von MKM vorsieht.

  • Verbindlicher Kaufvertrag unterschrieben

  • Übernahme wird voraussichtlich im vierten Quartal 2018 abgeschlossen

  • Hohe Synergien erwartet durch Fokussierung der Produktionsstandorte

Sobald die EU-Wettbewerbsbehörden sowie die Finanzierungspartner von MKM zugestimmt haben, kann die Übernahme – voraussichtlich im vierten Quartal 2018 – abgeschlossen werden. Der MKM-Standort Hettstedt wird eine sehr wichtige Rolle im neuen Produktionsverbund spielen.
Seit 2014 hat MKM rund 80 Mio. Euro in den Standort Hettstedt investiert, zahlreiche Anlagen modernisiert, neue Produktionsanlagen und Produktionsverfahren in Betrieb genommen. Im vergangenen Jahr hat MKM mit über 1.100 Mitarbeitern mehr als 270.000 t Kupfer verarbeitet und rund 1 Mrd. Euro Umsatz erwirtschaftet.
Nach dem Zusammenschluss wird das neu formierte Unternehmen mit rund 4.900 Mitarbeitern einen Umsatz von 3 Mrd. Euro erzielen.

Leistungsfähiger Partner für Kunden

MKM-CEO Roland Harings betont, dass das kombinierte Unternehmen „der Top-Partner für die Kunden im Kupfermarkt werden will – führend bei Leistung, Service und Qualität“. Es gehe darum, die Stärken beider Unternehmen zu bündeln und sich jeweils an den besten Lösungen und Prozessen in der Industrie zu orientieren.
Harings: „Davon werden unsere Kunden profitieren – und damit wir. So werden wir gemeinsam ein stärkeres Unternehmen formieren, das eine führende Rolle im internationalen Wettbewerb spielen wird.“

Unternehmen mit globaler Präsenz

In den Wachstumsmärkten wie E-Mobilität, Erneuerbare Energien oder Energieverteilsysteme sei es entscheidend, als globaler Partner agieren zu können.
„Dabei kommt es sowohl darauf an, Forschungs- und Entwicklungskompetenz zu bündeln, um neue Lösungen zu entwickeln, aber auch auf eine spezialisierte, effiziente Massenproduktion mit internationaler Präsenz“, unterstreicht Harings. Gemeinsam könne das kombinierte Unternehmen die nötigen Investitionen stemmen, Synergien durch die Fokussierung der Produktionsstandorte nutzen und sichere, attraktive Arbeitsplätze bieten.

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