Comau hat eine Video-Infografie über die jüngsten Entwicklungen in Sachen Smart Factory veröffentlicht, die einen schnellen Überblick zu den verschiedenen Aspekten, Fakten und Chancen der digitalisierten Fabrik vermittelt.
Als Ergebnis der Digitalisierung sind viele Alltagsgegenstände in der Lage, Daten zu sammeln, externe Informationen zu analysieren und miteinander zu kommunizieren. Aber was passiert, wenn diese Art von Technologie in der Fabrik angewendet wird, sowohl in großen Unternehmen als auch in KMUs? Welche Elemente werden die Fabrik der Zukunft charakterisieren? Industry 4.0 hat nach Angaben von Comau ein Wertschöpfungspotenzial für Hersteller und Zulieferer von 3,7 Billionen Dollar im Jahr 2025. Bis heute seinen es aber nur rund 30 Prozent der globalen Unternehmen, die Wert von Industry-4.0-Lösungen in großem Maßstab erfassen.
Dank der gemeinsamen Arbeit eines Teams von Ingenieuren in Italien, Indien, Brasilien, den Vereinigten Staaten und China konzentriert sich Comau auf Innovation, Forschung, Entwicklung und sofortige Anwendung neuer Technologien. Diese neuen Technologien werden eingesetzt, um expandierende Teile des Herstellungsprozesses zu digitalisieren und gemeinsam mit Unternehmen die Fabriken der Zukunft zu entwerfen. Von Wearables bis zu Exoskeletten, von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen bis zu kollaborativen Robotern werden intelligente Fabriken diese Technologien zur Wertschöpfung nutzen. Zu den Vorteilen gehören eine erhöhte Produktivität bei gleichzeitiger Verkürzung der Produkteinführungszeit, die Fähigkeit, mehr Aufgaben durch IoT und Augmented Reality ferngesteuert zu verwalten.
Die Video-Infografik stellt die Fakten im Überblick dar und gibt einen Überblick, wie sich die Digitalisierung auf die Fabrik auswirkt und wie Großunternehmen und KMUs den Wert von Industry 4.0-Lösungen nutzen.