Je nach Bauform ist die magnetische Prozesszuhaltung HoldXR von SSP Safety System Products mit 500N oder 1.200N erhältlich.
Über ein- und ausgehende Pigtail-Kabel lassen sich bis zu 17 HoldX R einfach in Reihe schalten.
Die Leitung wird einfach durchgeschleift und damit der Verkabelungsaufwand massiv reduziert.
Die Besonderheit dabei:
Über einen internen Bus, der ganz ohne Gateway zur übergeordneten SPS ausgewertet werden kann, lässt sich jede einzelne Einheit separat auswerten und sogar ansteuern. Eine Bluetooth-Schnittstelle ermöglicht dem Anwender außerdem mit einer App sogar mobil auf die Diagnosefunktion der Zuhaltungen zuzugreifen und etwa den Fehlerspeicher einzusehen. Der RFID-Sicherheitssensor ist wahlweise auch in hochcodierte Ausführung erhältlich.
Standards und individuelle Lösungen im Portfolio
Das modular aufgebaute Systemkonzept von SSP eignet sich für nahezu jeden Anwendungsfall. Neben Standardprodukten bieten die Entwicklungs-Ingenieure auch kundenspezifische Sicherheitslösungen an und arbeiten eng mit namhaften, strategischen Partnern, wie beispielsweise ReeR und Fortress Interlocks zusammen, um jedem Kunden die passgenaue Lösung, aus einer Hand, offerieren zu können.
Mehr als 1.000 Kunden vertrauen auf die zertifizierten und teilweise patentierten Sicherheitslösungen von SSP.
Über SSP Safety System Products
SSP beliefert unterschiedlichste Branchen mit Sicherheits-SPSen, Zuhaltungen, Lichtvorhängen, Bedieneinheiten, Schutzumhausungen sowie Sensorik und Wireless Safety. Zudem wird ein umfassendes Dienstleistungsportfolio geboten, welches von A – wie der Automobilindustrie – bis Z – wie der Zerspanungstechnik – von SSP-Kunden gerne in Anspruch genommen wird. Das Unternehmen bietet herstellerunabhängige Beratungen an, wenn es um die Themen Maschinenrichtlinien, deren Normen oder Risikobeurteilungen, Seminare, Normrecherchen, Nachlaufmessungen, Dokumentationen sowie CE-Zertifizierungen geht und begleitet seine Kunden von der Konzeption bis hin zur Projektrealisierung. So kann sichergestellt werden, dass Unternehmen von geringen Stillstandzeiten und einer hohen Wirtschaftlichkeit profitieren, während Arbeitnehmer von bestmöglicher Arbeitsplatzsicherheit nutznießen.
SSP wurde 2013 von Dipl.- Ing. Johann Aulila gegründet, der zuvor die Deutschlandvertretung eines schwedischen Maschinensicherheitsunternehmens (Jokab Safety International) aufgebaut und etliche Jahre geleitet hat, bis diese von der ABB-Stotz-Kontakt GmbH übernommen wurde. SSP konnte sich rasch am Markt etablieren und gehört mittlerweile zu den führenden, namhaften Maschinensicherheits-Spezialisten. Auch in diesem Geschäftsjahr kann ein zweistelliges Umsatzwachstum verbucht werden.
