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Foto: RWTH Aachen

Künstliche Intelligenz

Wie KI gezielt in der Wertschöpfung einsetzen?

Beim richtigen Einsatz von KI in der Wertschöpfung will die RWTH Aachen mit dem Konsortial-Benchmarking "AI in Operations" helfen.

Insbesondere im industriellen Kontext ergeben sich durch eine stetig wachsende Datenverfügbarkeit sowie verbesserte Analysemöglichkeiten erhebliche Potenziale: "Artificial Intelligence" (AI), zu Deutsch "Künstliche Intelligenz" (KI), ermöglicht die Verarbeitung großer Datenmengen und kann dabei helfen, Prognosen abzuleiten und die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Um diese Potenziale abrufen zu können, müssen Unternehmen befähigt werden, Künstliche Intelligenz in der Wertschöpfung gezielt einzusetzen, denn die Wettbewerbsfähigkeit deutscher produzierender Unternehmen hängt heute mehr denn je von der Fähigkeit ab, komplexen Herausforderungen wie volatilen Märkten effektiv zu begegnen.

  • Welche organisatorischen Voraussetzungen müssen Unternehmen erfüllen, um den erfolgreichen Einsatz von KI sicherzustellen?
  • Wie kann die bestehende digitale Infrastruktur nutzenstiftend verändert und für KI-Anwendungen genutzt werden?
  • Wie können Unternehmen Einsatzgebiete von KI-Anwendungen identifizieren und bewerten?
  • Welche Erfolgsfaktoren müssen bei der Implementierung sowie der langfristigen Steuerung und Entwicklung von KI-Anwendungen Beachtung finden?

Hier setzt das gemeinsame Konsortial-Benchmarking "AI in Operations" des FIR an der RWTH Aachen und des Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen an: Es bietet produzierenden Unternehmen die Möglichkeit, Antworten auf diese und weitere zentrale Fragestellungen rund um die Nutzung von KI in der Produktion und den produktionsnahen Bereichen zu erhalten. Dazu werden im Rahmen einer Studie praxiserprobte Erfolgskonzepte bei führenden Unternehmen identifiziert und analysiert. Erfolgreiche Strategien, Strukturen und Anwendungsbeispiele werden bei den Successful-Practice-Unternehmen vor Ort besichtigt und können anschließend in eigene Verantwortungsbereiche übertragen werden.

Konsortialpartner für Studie gesucht

Produzierende Unternehmen, die sich für das neue Konsortial-Benchmarking "AI in Operations" interessieren, sind herzlich dazu eingeladen, Teil des Projektes zu werden und die Studie aktiv mitzugestalten! Im Austausch mit anderen Expertinnen und Experten werden eigene Fragestellungen diskutiert und neue Lösungsansätze für die Unternehmen erarbeitet. Zusätzlich erhalten teilnehmende Unternehmen Zugang zur Experten-Community des WZL in den Bereichen Produktionstechnik und Künstliche Intelligenz.

Weitere Informationen zu den Inhalten und dem Ablauf finden sich in der Broschüre zum Konsortial-Benchmarking "AI in Operations" auf der Website des WZL. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Andreas Gützlaff oder Marius Krug.

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Unternehmen

KI in der Produktion: Teilnehmer für Studie gesucht!

Für das Konsortial-Benchmarking „AI in Operations“ sucht das WZL nach Unternehmen, die die Studie zu KI-Anwendungen in der Produktion mitgestalten möchten.

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Digitale Produktentwicklung: WZL sucht Studienpartner

Für die Identifizierung praxiserprobter Erfolgsfaktoren zur Implementierung einer digitalen Produktentwicklung sucht das WZL noch nach Konsortial-Partnern.

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Künstliche Intelligenz in der F&E: Das sind die Top 5!

Im Rahmen des Konsortial-Benchmarkings "Künstliche Intelligenz in der F&E“ wurden die Firmen 3M, ABB, Airbus, Dürr Systems und Wacker Chemie ausgezeichnet.

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Benchmarking-Projekt: WZL kürt Unternehmen

Für ihr Produkt- und Portfoliomanagement wurden Endress+Hauser Flowtec, Festo, Wittenstein Alpha, Drägerwerk und Heidelberger Druckmaschinen als „Successful Practices 2018“ ausgezeichnet.

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