Bereits beim Wareneingang wird beim mittelständischen Spezialisten für Stahlverarbeitung Südstahl akribisch geprüft, ob der bestellte Stahl den geforderten Gütekriterien in vollem Umfang entspricht. Und auch im Laufe des Herstellungsprozesses nehmen die Experten im Unternehmen in regelmäßigen Abständen immer wieder Kontrollen vor, um auf diese Weise ihren Kunden die Produkte in der vereinbarten Qualität zuverlässig liefern zu können. Zur Qualitätsüberwachung dient seit kurzem ein Spektrometer des Herstellers Belec. Das mobile Laborgerät, für das sich die Verantwortlichen bei Südstahl entschieden, macht aufgrund seines Unterwagens die Durchführung von Metallanalysen in Form von Spektralanalysen in der Produktion vor Ort möglich.
Das Belec Compact Port HLC
Das Belec Compact Port HLC (Hybrid Low Carbon) ist laut Hersteller das weltweit einzige, tragbare Hybrid-Spektrometer zur Analyse von Kohlenstoff in Verbindung mit größtmöglicher Flexibilität und neuestem 6GSO-System. Hochwertige, digitale Sensoren (CCD) decken den gesamten Spektralbereich ab und garantieren damit eine konsequente Linienauswahl bei der chemischen Analyse. Analoge Detektoren, die so genannten „Photomultiplier“, sind bei bestimmten Elementen, wie beispielsweise dem Kohlenstoff, sehr genau hinsichtlich Nachweisgrenzen und Genauigkeit.
Äußerst zuverlässig
„Wir sind nun in der Lage, unsere Wareneingänge nicht nur ‚theoretisch‘ anhand der Werkszeugnisse zu prüfen, sondern darüber hinaus mit dem Spektralanalyse-Gerät die Stahlgüte eindeutig zu bestimmen“, beschreibt Sandra Schneider vom Qualitätsmanagement bei Südstahl den Nutzen dieser Investition. „Das Arbeiten mit dem „Belec Compact Port HLC“ ist besonders schnell und einfach. Umso beeindruckender sind dabei die äußerst zuverlässigen Ergebnisse“.